Wir haben eine Vision: Wir wollen klimaneutral, sozial und Innovationsführer im Metallbau sein.
Wir müssen Verantwortung für den Erhalt unserer Erde tragen. Weiter unten berichten wir, was wir bereits machen, um unseren positiven Beitrag zu leisten.
Wir tragen einerseits eine soziale Verantwortung untereinander im Unternehmen. Andererseits setzen wir uns für regionale Projekte außerhalb des Unternehmens ein.
Nur wenn unser Kunde zufrieden ist, haben wir gute Arbeit geleistet. Das ist die Maxime bei all unseren Handlungen.
Ludwig Prüß, Ururgroßvater von Matthias Prüß, gründet in Anderlingen eine Schmiede als erstes Unternehmen der Prüß-Familie. 1885 wird der Sitz nach Zeven umgesiedelt.
Die Bauschlossereien Fricke aus Heeslingen und Prüß aus Zeven werden durch Margret und Matthias Prüß zusammengeführt. An einem neuen Standort in Zeven entsteht die “Fricke-Prüss Stahl- und Leichtmetallbau GmbH”. Das Unternehmen produziert und installiert nun Treppen, Geländer, Fenster, Türen, Fassaden, Wintergärten und Lichtdächer aus Stahl und Aluminium.
Durch großen Unternehmergeist von Margret und Matthias Prüß ist der Start der 1990er Jahre von Wachstum geprägt. Eine neue Halle wird an die bestehende Halle gebaut. Auch ein neues Bürogebäude wird errichtet. Um im Bereich Fenster, Türen und Fassaden aus Aluminium eine bessere Qualität zu entwickeln, wird im Jahr 1992 der Stahlbau eingestellt und sich so auf den Leichtmetallbau fokussiert.
Als eines der wenigen Unternehmen im Handwerk führt Fricke-Prüss neue digitale Systeme ein. Zudem wird in Maschinen investiert, um so die Automation in der Produktion zu erhöhen.
Es ist wieder Zeit für eine große Investition: Fricke-Prüss akquiriert die zweitgrößte CNC-Profilbearbeitungsmaschine von Schüco, die AF500. Die Investition optimiert die Produktqualität und setzt einen Grundstein für die Zukunft von Fricke-Prüss.
Bastian Biermann und Magnus Prüß steigen 2020 in das Unternehmen ein, um die Transformation in das nachhaltige und vollständig digitale Zeitalter weiter voranzutreiben. Zum 01.01.2022 haben Sie das Unternehmen vollständig von Margret und Matthias Prüß übernommen.
Als Teil der Gesellschaft tragen wir eine große Verantwortung hinsichtlich des Erhalts unserer Erde. Bereits 2011 haben wir 60 m² Photovoltaik-Anlagen an unserer Süd-West Fassade installiert.
Während eines Bauvorhabens werden viele Stoffe verbraucht. Fricke-Prüss ist Mitglied des A|U|F E.V., um die Stoffe nachhaltig zu nutzen. A|U|F organisiert den Wertstoffkreislauf für Aluminium in den Bereichen Fenster, Türen und Fassaden. Dadurch kann ein Großteil des genutzten Aluminiums später wiederverwendet werden. Dieses Sekundäraluminium benötigt in der Herstellung nur 5 % des Energieverbrauchs von Primäraluminium.
Wir wissen auch: Das ist nicht genug. Wir müssen noch mehr machen. Deswegen investieren wir stark in diese Bereiche:
Wir kommunizieren respektvoll, offen und ehrlich miteinander. Das ist die Basis für Zufriedenheit und Erfolg. Gleichzeitig agieren wir als Team – wir unterstützen uns gegenseitig und halten immer zusammen.
Wir sind offen für Neues und wollen uns stets verbessern. Nur mit dieser Einstellung können wir uns weiterentwickeln und Marktinnovationen mitgestalten.
In unserer täglichen Arbeit setzen wir uns immer als Ziel, unsere Kunden mit der höchsten Service- und Produktqualität zu begeistern.